Eine neue Idee wird ins Leben gerufen

Während ihrer Arbeit an der Intensivstation entstand eine neue Idee: die Sonnenlaternen auch in den umliegenden Dörfern zu nutzen. Mit Unterstützung der Nonnen, die in diesen Regionen aktiv sind, konnten bereits einige Solarlaternen an Familien verteilt werden. Die Nonnen, die ein wertvolles Bindeglied zwischen Kathy und den Dorfbewohnern darstellen, berichteten von den Herausforderungen, die das Fehlen von Licht mit sich bringt – von der Sicherheit bis zur Gesundheit. Doch der Bedarf war größer als gedacht, was den Startschuss für das neue Projekt „Licht in die Hütten“ gab.

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Projekt 2025: “Licht in die eritreischen Hütten”

Ein gemeinsames Engagement

Zurück in Deutschland und inspiriert von ihren Erfahrungen, nahm Kathy die Herausforderung an, dieses nachhaltige Projekt ins Leben zu rufen. Mit der Gründung des “Lions Club” entstand ein Netzwerk, das diese Initiative unterstützen soll. Das Ziel ist klar: 120 Solarlaternen für diejenigen bereitzustellen, die am meisten davon profitieren: die Menschen in den abgelegensten Ecken Eritreas. Hier leistet Kathy nicht nur organisatorische Arbeit, sondern bleibt auch weiterhin der Intensivstation in Asmara treu, um den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Fachkräften weiter zu fördern.

Licht für eine bessere Zukunft

Wenn die Sonne untergeht, stehen viele Familien vor der Wahl: den Tag beenden oder gefährliche Kerosinlampen und Kerzen nutzen. Die Solarlaternen von Sonnenglas bieten eine sichere, nachhaltige Alternative. Sie benötigen lediglich die reichlich vorhandene Sonnenenergie, verursachen keine zusätzlichen Kosten und ermöglichen es den Familien dabei, ihre Abende sinnvoll zu nutzen, sei es zum Lernen, Arbeiten oder einfach um gemeinsam Zeit zu verbringen.

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